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Das Umweltbundesamt (UBA) warnt vor Erzeugnissen mit Nanopartikeln

Jetzt sind sich die Experten sicher: Nanopartikel haben in Lebensmitteln, in unserer Bekleidung oder in Kosmetika nichts zu suchen und sollten auch sonst möglichst vermieden werden, denn die eventuell negativen Wirkungen der winzigen Partikel auf die menschliche Gesundheit sind noch nicht eingehend erforscht. Doch so manches Höchstbedenkliche ist darüber inzwischen bekannt geworden.

Wenn von Nanopartikeln die Rede ist, dann geht es um Teilchen, die gerade mal den zehn- bis hundertfachen Durchmesser eines Wasserstoffatoms haben. Die Evolution der natürlichen Barrieren, die unseren Körper vor der Umwelt schützen, hat derlei Winzlinge nie im Blick gehabt. Das bedeutet, dass Nanoteilchen problemlos durch die Haut in den Körper eindringen und zum Beispiel auch die Blut-Hirn-Schranke ohne Weiteres überwinden können.

In einer chinesischen Studie aus dem Jahre 2009 wurde nachgewiesen, dass Nanopartikel aus Farben eine ganze Reihe schwerer Lungenerkrankungen ausgelöst haben. In dem dargelegten Fall ging es um eine Gruppe von Arbeiterinnen.

Ihre Aufgabe war es, in einer geschlossenen Halle Polyacrylat-Farbe auf Platten aus Kunststoff zu sprühen. Sie bekamen bald einen juckenden Ausschlag im Gesicht und auf den Armen. Schon nach fünf Monaten Mitarbeit stellten sich die ersten Fälle jener massiven Lungenprobleme ein.

Die medizinischen Untersuchungen der Arbeiterinnen ergaben, dass alle sieben Frauen unter Lungenfibrose litten. Es hatte sich also in der Lunge immer mehr Bindegewebe gebildet, das sich zunehmend versteifte. Innerhalb von zwei Jahren verstarben sogar zwei dieser Frauen. Die Obduktionen ergaben im Brustfell und in der Lunge Nanopartikel mit Durchmesser um 30 Nanometer, also genau jene, die in den oben genannten Farben enthalten waren.

Ebenfalls im Jahre 2009 haben japanische Forscher herausgefunden, dass kleinste Titandioxid-Partikel die Weitergabe von Erbgutinformationen in Proteine unterbinden. Dabei ging es vor allem um Gene, die mit neurologischen Störungen verbunden werden.

Typische Einsatzgebiete von Nanopartikeln aus Titandioxid in Deutschland sind selbstreinigende Oberflächen, Filteranlagen für Wasser und Luft oder Sonnencremes. Das UBA forderte ein Melderegister und eine Kennzeichnungspflicht für alle Erzeugnisse, die Nanopartikel enthalten. Betroffen wären davon allein in Deutschland über 800 Unternehmen.

Auch der Impfstoff von BioNTech steckt voller Nanopartikel

Um die Aufnahme von mRNA in die Zellen zu erleichtern, werden die Molekülstränge in Liposome oder Lipid-Nanopartikel (LNP) verpackt. Diese LNP verbleiben aber nicht, wie es die Hersteller behaupten, im Muskelgewebe nahe der Einstichstelle. Die japanische Zulassungsbehörde hat ein interessantes Datenblatt veröffentlicht, das quantitativ aufzeigt, wie sich die LNP-mRNA im Körper und in den Organen ausbreiten.

Es ist davon auszugehen, dass die Lipid-Nanopartikel im Wesentlichen durch die Leber abgebaut werden, allerdings ist der Metabolismus, also die dabei möglicherweise entstehenden giftigen Zwischen- und Abbauprodukte, noch völlig unbekannt. Bekannt ist aber, dass die Acetamideinheit des Lipidmoleküls sowohl kanzerogen als auch potenziell erbgutschädigend ist.

Byram Bridle ist als Professor für Virologie und Immunologie tätig an der kanadischen „University of Guelph“. Auf Anfrage hatte er von der japanischen Zulassungsbehörde PMDA Auskunft über bislang nicht zugängliche Daten über Tierversuche zum mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech erhalten. Darin wurde deutlich, dass die Nanoteilchen in zum Teil dramatischer Konzentration in Organe gelangen. Dies könne nach seiner Ansicht erklären, warum es zu jenen ernsthaften Komplikationen wie Thrombosen und Herzmuskelentzündungen kommt.

Dem renommierten Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das ist das „Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel“, sind diese Zusammenhänge bekannt. Es sieht in den Nanopartikeln aber eher eine Gefahr für (schwere) allergische Reaktionen.

In meinem Beitrag „Zusatzstoffe in Impfstoffen – Was Fans gerne verschweigen“ vom 25. Januar 2020 (https://naturheilt.com/blog/zusatzstoffe-impfstoffe/) habe ich das Thema eingehend behandelt und zugleich kritisiert, dass uns allen zugemutet wird, dass wir uns allein auf die Versicherung selbstverliebter „Experten“ verlassen sollen, dass mit den Impfstoffen soweit schon alles in Ordnung sei.

Die oben erwähnte japanische Arbeit finden Sie im Original hier:

Ihre Übersetzung ins Englische durch den Google-Automaten ist etwas gewöhnungsbedürftig:

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Dieser Beitrag wurde am 27.06.2021 erstellt.